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1. |
Faust Für Faust
16:18
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-- Windfolklore (Intro) --
Die Bewahrer der Kräfte der Winde
folgen ihrem uralten Trieb,
schlagen und entfachen Feuerflammen
aus dem Gehölz,
stürmen und jagen
durch die Höhen
und heulen in den Klüften.
Das Windvolk
haucht sein Unheil in die Nacht!
Den Nachtkräften Heil - und all ihren Söhnen!
Sie wüten und sie heeren - rasende und kreischende Gestalten.
Sie gaben Blut, sie gaben all ihre Kraft.
Fügten alles...zu einem wundenreißenden Bund.
-- Faust für Faust --
Durch der Wälder Schatten,
den Glanz des Mondes im Gesicht
ziehen seltsame Gestalten.
Bedeckt vom Mantel der Nacht, gehüllt in dunkler Stille
kann kein Auge der Menschen sie sehen.
Und doch ziehen sie,
sind Nebel im Mondlicht.
Nur die kriechende Wut kann man glänzen sehen!
Faust für Faust - schallt es durch die Wälder
Faust für Faust - hallt der finstere Gesang
Faust für Faust - Schreie der Nachtkräfte Söhne
Faust für Faust - höhnt durch die Wälder ihr Gesang
Gestalten der Nacht - Geschöpfe der Nacht;
den Glanz der Gier im Gesicht.
Noch bevor der Morgen graut
vereinen sie den Bund.
Sie tanzen und springen mit der Nacht
sie toben mit dem Wind.
Wind zerstört wie er durch die Wälder rennt.
Die Nacht singt von seiner Macht!
Die Gewalten des Windes
geballt zu voller Kraft.
Sein Blut geweiht mit Blut,
geweiht mit der Geschöpfe finsterem Geschick.
Er tobt und schreit wie er durch die Wälder rennt,
die Nacht ist erfüllt von seiner Kraft.
Er zerstört, zertrümmert und zerbricht.
Ist seine Kraft doch die von tausend Fäusten!
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2. |
Frostrunen
10:22
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Geschlagen in das Holz eines festen Stammes
sind kräftige und geweihte Runen.
Geschnitten von wissenden Händen,
bringen sie die alte Kraft
des Schicksals ewige Last
Weißt Du, was sie erzählen?
Frostrunen
uraltes Erbe aus eisiger Nacht
Frostrunen
einst beschworen von wilden Kämpen Blut
Frostrunen
zerreißen die Stille des Waldes
Frostrunen
Kraft und Weisheit reinigt das Land
Kälte zieht einen eisernen Ring.
Aus froststarren Bäumen
und bleichem Geäst.
Die Frostrunen...
der Winterliche Tod!
Beschworen dort, wo der Geist des Winters haust.
Geweiht, als Urgewalten noch machtvoll tobten.
Erschaffen, von streitbaren Männern
für des Nordens hohe Söhne.
Ihren verheerenden Kräften beraubt,
genommen von Zeiten ohne Glanz noch Ruhm.
In einem alten gefrorenen Grab, harren sie und gieren,
lauern und lechzen nach neuem Blut!
Frostrunen
uraltes Erbe aus eisiger Nacht
Frostrunen
einst beschworen von wilden Kämpen Blut
Frostrunen
zerreißen die Stille des Waldes
Frostrunen
Kraft und Weisheit reinigt das Land
Hörst Du ihn - den Klang der Runen?
Wie er die tiefe Stille der Wälder zerreißt?
Einst beschworen von wilden Kämpen
folgt der Eiswind ihrem Ruf.
Laß ihren Gesang Dein Herz gefrieren
und kämpfe wild, besessen, ohne Furcht.
Für das, was des Nordens Hände einst erschufen,
Kristallklare Schönheit - der winterliche Tod!
Bist Du weise genug, die Runen zu lesen?
Stark genug für das, was sie Dir erzählen?
Kannst Du die Last der Zukunft tragen?
Dann stärke sie mit Blut!
Dann stärke sie mit Blut!
Singst Du die Gesänge edler Kämpen?
Rauscht in Dir das Blut der ihren?
Schlägt in Dir das Herz der Wut?
Dann stärke sie mit Blut!
Die Frostrunen sind
gierig, hungrig und wild!
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3. |
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-- Nachtraue Gesänge (Intro) --
Wir sind ein Tanz
- wir führen euch.
Wir sind Gesang
- wir führen euch.
vereinige uns, lasse uns eins werden!
vereinige uns, lasse uns wie eines fühlen!
Wir ritzen Runen auf das Horn,
röten den Zauber mit Blut.
Heilige Zeichen wählen wir,
gewählt nur für Helden Gehör.
veieinige uns, lasse uns eins werden!
vereinige uns, lasse uns wie eines fühlen!
-- Reigen der Waldjungfrauen --
Wilder Kreis, besessene Frauen;
ein Reigen, ein Tanz - Exstase in der Nacht.
Gesänge und Tänze des Schicksals;
der Frauen Begehren, rauscht durch die Nacht.
Die Waldjungfrauen - uralte heidnische Tänze im Wald.
Ein goldener Reigen - bestimmt des Gerstolzen Geschick.
Die Waldjungfrauen - der Seherinnen Gesänge erheben sich.
Ein goldener Reigen - des Kampfes Schicksal bestimmt.
Stürmender Wind trägt ihre Gesänge fort,
weit hinaus auf´s offene Land.
Dort wo kampfesgrimme Männer durchschreiten
sumpfiges Gebiet und sonnenkarges Land.
Die Waldjungfrauen - uralte heidnische Tänze im Wald.
Ein goldener Reigen - bestimmt des Gerstolzen Geschick.
Die Waldjungfrauen - der Seherinnen Gesänge erheben sich.
Ein goldener Reigen - des Kampfes Schicksal bestimmt.
Wilde Männer brüllen in ihre Schilde,
schaurig erklingt ihr Schlachtengesang.
ohne Furcht und ohne Angst
denn auf ihrem Marsch durch die Sümpfe...
...durchfuhr sie ein jungfräulicher Gesang!
ohne Angst und Furcht
es durchfuhr sie ein jungfräulicher Gesang!
Die Schilde geborsten bis zum Griff,
Pfeile treffen sie wie Hagelkörner,
heute abend sind sie Wotans Gäste.
Die Schilde geborsten bis zum Griff,
Pfeile treffen uns wie Hagelkörner,
heute abend sind wir Wotans Gäste.
sie sind die Quelle
ein Rund der Kraft
sie sind Segen und Freud
sie sind Trauer und Tod
Bjarka... Bjarka...
sie schnitzen Heilrunen
gegen die Alben
gegen die Riesen
dreimal gegen die Trolle
Bjarka... Bjarka...
sie bewahren uraltes Recht
finden und fällen den Wahrspruch
richten über Leben und Tod
blutige Schilde können sie sehen
Bjarka... Bjarka...
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4. |
Tanz Der Elemente
04:05
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Altes Blut drängt sich durch hohen Felsenwald.
Einsamer Fluss, kraftvoll durch steinigen Fall
rauscht und gurgelt, brüllt den Zorn in die Luft.
Hohe Bäume zittern - wirre Stimmen flüstern.
Doch dann ruht der Wind und auch sie sind still.
Altes Blut bahnt sich seinen Weg durch lichten Wald.
Der Wind begleitet mich und auch meine Gedanken;
hüllt sie ein und trägt sie dann weit fort,
fast wie schimmernde Adler über den Wipfeln,
eilen zu den Bergen und verschwinden dann im Nichts ...
Verwoben im Tanz der Elemente -
mein Geist und meine Kraft.
Meine Gedanken und mein Feuer -
tanzen mit den Elementen.
Der Wind begleitet mich und auch meine Gedanken;
hüllt sie ein und trägt sie dann weit fort,
fast wie schimmernde Adler über den Wipfeln,
eilen zu den Bergen und verschwinden dann im Nichts ...
Altes Blut drängt sich durch hohen Felsenwald.
Ein letzter langer Weg, ein letzter Hauch.
Ein letztes Brüllen des Flusses, wieder die wirren Stimmen;
doch jetzt kann ich sie verstehen jetzt kann ich sie spüren ...
Am Ende des Weges, vereint sich altes Blut,
vereint sich mit dem Wald.
Und ich schau zum letzten mal...
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